Anlässlich des Abschlussfestes der Renaturierung der Thur liess es sich Regierungsratspräsident Markus Kägi nicht nehmen, zusammen mit seiner Frau Marianne einen Abstecher zur naTHURart zu machen. Er zeigte sich von den Werken sehr angetan und gratulierte den Macher zu ihrem langen Atem bei der Organisation dieses Grossevents.
Der Sturm mit Hagel und Regen in der Nacht vom 1. auf den 2. August hat auch die naTHURart “durchgeschüttelt”. Einigen Kunstwerken konnten die Naturgewalten nichts anhaben, während Installationen an exponierten Stellen eher in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Andelfinger Zeitung hat die Ausstellung nach dem Sturm besucht. Den Artikel dazu finden Sie hier.
Ein Besucher der naTHURart hat uns diese Worte zukommen lassen. Ein herzliches Dankeschön dem Verfasser. Wir hoffen sehr, dass wir mit unserer Ausstellung viele Leute in diesem Sinne inspirieren können. “Genau heute vor einer Woche besuchten wir die Ausstellung naTHURart (ein wunderbares Wortspiel) in Andelfingen. Am Samstagmorgen – bevor die grosse Hitze sich ausbreitete – machten wir …
Nach der offiziellen Eröffnung der Ausstellung hat TeleTop im Rahmen der Sendung “Uusflug” einen Film über den Erlebnispfad an der Thur publiziert. Hier anschauen und geniessen.
Sechs Unterstützer der naTHURart haben sich als “Dankeschön” für ihren grosszügigen Zustupf einen Nachmittag mit einem Kunstschaffenden gewünscht. Sie können nun auswählen, an welchem Tag sie wen bei der Kreation begleiten möchten. Wir wünschen allen schon jetzt einen spannenden, ereignis- und lehrreichen Nachmittag.
Noch 5 Wochen bleiben bis zum Startschuss. Am 3. Juli treffen sich alle Künstler am Thurufer, um ihre “Werkstatt” auszuwählen. Und dann geht’s richtig los. Von Montag bis Freitag wird dann gehämmert, gesägt, nach Moos und Flechten gesucht, zurechtgebogen, befestigt, geschmückt – ein Spektakel auf 19 verschiedenen Plätzen. Kommen Sie vorbei und schauen Sie den …
Eine Landart-Ausstellung kostet Geld - viel Geld. Da die Kunstwerke Wind und Wetter (und Wasser) ausgesetzt sind, lassen sie sich nicht verkaufen. Das heisst, die Kunstschaffenden müssen für ihre Arbeit entlöhnt werden.